Nach Niederlagen selbst motivieren: vom Abbrecher zum gefragten Videopodcaster
Basti Red war nicht immer erfolgreich: Mit Mitte 20 hatte er Studium und Ausbildung abgebrochen. Kein Plan, keine Struktur, kein Flow. “Ich habe gedacht, jetzt hast du das nicht geschafft, das nicht geschafft und jetzt war es das. Man hat im Nachhinein das Gefühl: Wie dumm war ich damals, dass ich dachte, das ist jetzt vorbei? Ich war Mitte 20 und hätte eigentlich noch viel Zeit gehabt”, erzählt er im PLAN A Interview.
Der erste kleine Schritt
Selbst im tiefsten Tal ist der erste kleine Schritt raus besser, als der ursprüngliche Zustand. “Wenn man sich klarmacht, dass man dann in einer Phase ist, wo es auch bergauf gehen kann, dann kannst du ganz, ganz viele kleine Schritte machen, die dann irgendwie kombiniert zu einem ganz großen Schritt werden.” Plötzlich versteht man, dass man sich selbst wieder in einen positiven Flow bringen kann. “Alles geht und du verstehst gar nicht mehr, wie du das nicht machen konntest.”
Wenn sich der Plan dann von allein ergibt
Wie sich Basti Red in den Flow gebracht hat und wie er dann zu seinem aktuellen Job als Videopodcaster gekommen ist, erzählt er im ersten Teil des PLAN A Interviews.
“Mit Ausbildung kannst du irgendwie befreit deine Zukunft planen”, sagt Basti Red. Es sei ein wirklich befreiendes Gefühl, eine Ausbildung abgeschlossen zu haben. “Alles was jetzt kommt, ist so ein bisschen on top.”
Und mit einer Ausbildung könne man “sehr viele andere Sachen schaffen”, die man sich so noch gar nicht vorstellen könne, erzählt er im zweiten Teil unseres PLAN A Interviews.
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