Chancen ergreifen: Nach dem Gartenbaustudium zum Chef der Welthungerhilfe
Mathias Mogge ist Chef der Welthungerhilfe. In seinem Berufsalltag wird er immer wieder aufs Neue gefordert und muss täglich seine Entscheidungsstärke beweisen. Wenn er auf seine Schullaufbahn zurück blickt, bezeichnet er sich selbst als „eher mittelmäßigen, schwierigen Schüler.“
Nach atypischer Schullaufbahn zum Erfolg
Seine Schullaufbahn war auch alles andere als typisch: Er besuchte nach der Grundschule zuerst die Hauptschule, wechselte dann auf die Realschule und schloss anschließend auch noch das Gymnasium ab. Nach dem Abitur folgte er seiner Leidenschaft und entschloss sich für ein Gartenbaustudium.
Chancen ergreifen und seinen Horizont erweitern
Als sich nach seinem Studium die Chance bot, in den Sudan zu gehen, überlegte Mathias Mogge nicht lange, denn er war immer schon begeistert von anderen Sprachen und Kulturen. Auch heute noch empfindet er es als Privileg, wie sehr er seinen Horizont durch seine vielen Auslandsaufenthalte erweitern konnte.
Wie Mathias Mogge mit dem Gefühl der Ohnmacht umgeht, das manchmal mit seinem Job einhergeht? Davon, und von seinen großen Plänen für seine Band erzählt Mathias Mogge im Interview.
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