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Berufseinstieg über viele Praktika: statt Journalistenschule zu einer Agentur

Agneta Melzer wollte schon mit 17 Journalistin werden. Nach dem Abitur nutzte sie ein Jahr um verschiedene Arbeitsbereiche kennen zu lernen, beispielsweise machte sie ein Praktikum in der Apotheke und bei einer kleinen Lokalzeitung. Sie entschied sich dann für ein Studium der Kulturwissenschaften.

Pläne für den Berufseinstieg sind wichtig, aber nicht alles

Heute arbeitet sie freiberuflich für verschiedene Kunden, unter anderem für die Umweltorganisationen Greenpeace und SAMEoceans. Sie selbst hatte einen genauen Plan A für ihre Karriere, dieser funktionierte jedoch nicht. Eigentlich wollte sie sehr gerne auf die Axel Springer Journalistenschule, dort wurde sie aber dann nicht genommen. Sie hat sich davon aber nicht entmutigen lassen und weiß heute, dass es okay und in der heutigen Arbeitswelt auch gut ist, sich öfter umzuorientieren.

Nur mit einer Ausbildung kannst du auch später im Job Fehler machen

Sie findet eine Ausbildung ist sehr wichtig, vor allem auch um gewisse Soft Skills zu erlernen. Sie selbst hatte früher gedacht, dass man im Arbeitsleben auf keinen Fall Fehler machen darf. Heute weiß sie, dass Erwachsene genauso Fehler machen, und dass häufig die eine Sache einfach zur nächsten führt.

Wo sich Agneta Melzer selbst mit 60 Jahren sieht und wie sie mit Phasen umgeht, in denen es ihr nicht so gut geht? Das und noch viel mehr erfahrt ihr im Video.

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“Nur wer vorwärtsgeht, hat eine Chance, den richtigen Weg zu gehen – wer stehen bleibt, der findet nichts heraus.”

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