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Über Umwege zum Traumberuf: Von der Kinderkrankenpflegerin zur Hebamme

Nach ihrem Realschulabschluss nahm sich Elisa Beese ein Jahr Zeit, um verschiedene Praktika zu machen. Unter anderem beim Kinderarzt und im Kreissaal. Der seit ihrer Kindheit bestehende Berufswunsch hat sich nach diesem Praxisjahr verfestigt: Sie wollte unbedingt Hebamme werden.

Durch Herausforderungen stärker werden.

Sie bewarb sich um einen Ausbildungsplatz und wurde abgelehnt. Mit 17 Jahren war sie zu jung und außerdem wollte die Schule am liebsten jemanden mit Abitur. Elisa Beese entschied sich erstmal eine Ausbildung in der Kinderkrankenpflege zu machen. Nach dem erfolgreichen Abschluss bewarb sie sich nochmal für die Ausbildung zur Hebamme – und wurde angenommen.

Mit welchen Herausforderungen Elisa Beese während ihrer zweiten Ausbildung umgehen musste und was sie an ihrem Beruf so fasziniert? Das erfahrt ihr im Video.

Ihr Beruf als Hebamme macht Elisa Beese glücklich, auch wenn sie täglich gefordert wird und in Extremsituationen schnell die richtige Entscheidung treffen muss. Der Zauber einer Geburt ist für sie das alles wert.

„Ausbildung hat einen sehr hohen Stellenwert in der Gesellschaft.“

Durch die Ausbildung hat sie gelernt, mit den alltäglichen, stressigen Situationen umzugehen und eine gute Menschenkenntnis entwickelt. “Es war ein Reifeprozess”, sagt sie. Dabei hat sie nicht nur unglaublich viel Fachwissen erlernt, sondern sich auch selbst weiterentwickelt. Welche Faktoren sie bei der Wahl einer Ausbildung entscheidend findet? Das erfahrt ihr im zweiten Teil unseres PLAN A Interviews.

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“Nur wer vorwärtsgeht, hat eine Chance, den richtigen Weg zu gehen – wer stehen bleibt, der findet nichts heraus.”

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