Mit dem eigenen Unternehmen zum Erfolg: Mobilität statt Architektur
Mit 17 Jahren dachte Gunnar Froh eigentlich, er würde mal Architekt werden. Nach der Schule hat er sich aber doch für ein BWL-Studium entschieden. Sein Start-Up Wunder Mobility, das Software und Fahrzeuge für neue Mobilitätsdienstleistungen herstellt, wuchs schnell und heute arbeiten 200 Leute in seinem Unternehmen.
Mit den richtigen Leute zum Erfolg
Gunnar ist überzeugt: Leute arbeiten oft für Leute, nicht für die Aufgabe. Deswegen sind ihm bei seinen Mitarbeitenden vor allem Persönlichkeit und Eigenschaften wie Begeisterungsfähigkeit und Intiative besonders wichtig. Bei Wunder Mobility arbeiten teilweise auch ganz junge Mitarbeitende im Leadership-Team. Er ist überzeugt: „Man wächst in seine Aufgabe hinein!“
Motivation in schwierigen Zeiten
Um sich auch in schwierigen Zeiten zu motivieren, hat Gunnar seine ganz eigene Taktik. Er denkt in solchen Situationen einfach an den absoluten Worst Case und versucht sich darauf einzustellen: „Ich bin dann dazu bereit. Dann ist das okay und ich komm damit auch klar!“ Was ihn an seinem Beruf besonders begeistert und was er Jugendlichen rät, die sich für Jobs in einem bestimmten Unternehmen interessieren? Das erfahrt ihr im Video.
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