Wie man aus Tiefschlägen lernen kann: Von der sozialen Arbeit zur Comedy
Tim Karasch arbeitet heute als Künstler: Er ist Comedian, Filmemacher und Musiker. Nebenher betätigt er sich in Teilzeit auch noch als Sozialarbeiter. Wie es zu dieser ungewöhnlichen Kombination kam? Nach der Schule leistete er erstmal seinen Zivildienst ab und arbeitete mit Kindern mit Behinderung. Die Aufgabe begeisterte ihn und er entschied sich für ein Studium der Sozialpädagogik.
Der Weg zum Comedian
Tim hat in seiner Freizeit immer schon Musik gemacht und in Bands gespielt. Er hatte schon länger überlegt als Comedian anzufangen, wusste aber noch nicht wie genau. Irgendwann traf er dann seinen jetzigen Kollegen – und weil sie sich blind verstanden, sind sie zusammen in die Comedy eingestiegen.
Auf sich selbst hören
2011 dann der große Rückschlag: Burnout, sieben Monate krank, sieben Wochen in der Klinik. Tim hat sich überarbeit, da „ging gar nichts mehr.“ Aber auch wenn die Zeit unglaublich schlimm war, heute will er sie trotzdem nicht missen. Er hat gelernt auf sich selbst zu achten, seine Gesundheit zu priorisieren und seine Stresslevel im Blick zu behalten. Welche Erfahrungen Tim Karasch aus seiner Ausbildung gezogen hat und welche Tipps er für Vorgestellungsgespräche hat? Das erfahrt ihr hier im Video.
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